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Jewish-Muslim Solidarity

JCKBD • Nov. 18, 2020

EVZ Foundation Award for Jewish-Muslim Solidarity
#shalom #salam #hanaustehtzusammen

Wir sind dabei...

Auch in diesem Jahr wollen die Stiftung EVZ und die KIgA wieder ein herausragendes Beispiel jüdisch-muslimischer Zusammenarbeit auszeichnen und fordern alle Personen, Initiativen, Projekte und Organisationen auf, sich um den EVZ Award zu bewerben. Der Award wird Anfang Dezember bei einer Zeremonie in Berlin an den/die Gewinner*innen verliehen.

Mit dem EVZ Award wollen wir die vielen Projekte und Initiativen ehren, die sich tagtäglich für den muslimisch-jüdischen Dialog einsetzen und sich aktiv für die Solidarität untereinander engagieren. Diese positiven Beispiele der Kooperation können zukunftsfähige Strategien gegen den zunehmenden Antisemitismus und antimuslimischen Rassismus darstellen und sollen mit dem EVZ Award deutschlandweit sichtbar gemacht werden.

Antisemitismus und antimuslimischem Rassismus

Es ist eine ernüchternde Feststellung, dass die öffentliche Debatte um Antisemitismus, sowie antimuslimischem Rassismus in Deutschland immer noch und immer wieder geführt werden muss.

Schreckliche Ereignisse wie die Terroranschläge in Halle, den rechtsradikalen Anschlag mit 10 Opfern am 19. Februar 2020 in unserer Heimatstadt Hanau, aber auch die alltäglichen Übergriffe, auf unsere Geschwister und Brüder machen dies deutlich.

Da sind sie, die beiden Minderheiten...
- Um Juden schwirren seit jahrtausenden Verschwörungstheorien und klar der Nahostkonflikt.
- ​Musliminnen und Muslime werden heute mit dem Bild des rückständigen Anderen konfrontiert, dessen Integrationsfähigkeit angezweifelt wird. Noch schlimmer stets der Vergleich zum radikalen Islamismus. Dies gerade seit der Einwanderungspolitik / ​Migrationsentwicklung​ von 2015.

Einige Stimmen sagen, dass man erst jetzt in der Corona Pandemie einen Anstieg von rassistischen Übergriffen, ob verbal oder gar körperlich zu verzeichnen sind. Nun, da sind wir uns wohl alle einig, dass diese Vorkommnisse kein neues Phänomen sind.

Wenn in einem, zufolge verbreiteter Vorstellungen, christlich-abendländisch geprägten Land wie Deutschland, Anhänger sowohl jüdischer als auch islamischer Glaubensgemeinschaften Opfer von Ausgrenzung, Hass und Gewalt werden, wenn das politische Klima rau und die Sprache roh werden, dann stellt sich die Frage wie eine Gesellschaft, die sich mit Wertvorstellungen brüstet, die durch Antisemitismus und Islamfeindlichkeit unmittelbar bedroht werden, diesen Problemen begegnen möchte.

In Hanau haben sich zwei Akteure des öffentlichen Lebens, mit wundervollen unterstützenden Menschen deren Gemeinden und Organisationen zusammengefunden und einen gemeinsamen Weg des #miteinander​ gefunden.

2017 traf ich zum ersten Mal den Hanauer ​Imam Mustafa Macit Bozkurt. Optisch als jüdischer Mensch erkennbar (Kippa und Tallit Katan, die Zizijot sichtbar getragen), standen wir eines Tages auf einer Veranstaltung zum Thema Rassismus in Hanau gegenüber. Da ich 6 Jahre mit einer Türkin verheiratet war, kamen wir über dieses Thema schnell ins Gespräch. Wir tauschten uns recht lange aus und entdeckten schnell Gemeinsamkeiten in unserer Gemeindearbeit. Nun, ich in unserer jüdischen Gemeinde und Mustafa der Moschee - Gärtnerstraße in Hanau.

Wie ähnlich wir in unserer Arbeit sind. Ich bin kein Rabbiner. Es ging auch eher um die tägliche Arbeit mit den Gemeindemitgliedern, Jugendarbeit, Öffentlichkeitsarbeit... Die Arbeit mit älteren Menschen oder gar mit Menschen mit Behinderung.

Es war ein sehr interessantes Gespräch. Und was mich sehr verwunderte war, das es sich nicht sofort um den Glauben, der Religion ging. Es ging um Menschlichkeit. So gingen wir an diesem Tag auseinander.

Doch dies Gespräch ging mir wie ihm nicht aus dem Gedanken. Kurze Zeit später trafen wir uns erneut im Bezug der Arbeit mit dem Ausländerbeirat in Hanau.

Und wieder starteten wir ein interessantes Gespräch. Mit dabei Herr Behluel Yilmaz, Vorsitzender des MAH-Hanau, Muslimischer Arbeitskreis Hanau. Ein toller Mann der sein ganzes Leben den Bürgern der Stadt Hanau widmet. Selbstverständlich vertritt er die Interessen der muslimischen Geschwister und Brüder. Schnell war klar, dass wir etwas gemeinsam umsetzen werden.
Eine jüdisch-muslimische Allianz in Hanau war geboren um Antisemitismus und Islamfeindlichkeit gemeinsam zu begegnen.

Uns war jedoch klar, dass wir einen Weg der langsamen Annäherung jüdisch und muslimischen Menschen, Gemeinde und Vereinsmitgliedern, eingehen werden. Schwierigkeiten ergeben sich hier vor allem mit Blick auf das Thema Nahostkonflikt. Da sind sie wieder, die Vorurteile auf beiden Seiten.

Unser Hanauer Rabbiner David Kraus, der in Jerusalem wohnt wurde eingespannt. Nun hatten wir ein sehr starkes Team. Zwei Religiöse und zwei Macher / Organisatoren, Vertreter der Gemeinden.

In den zahlreichen Gesprächen eröffnete sich eine Freundschaft. Und schon war der Knoten gelöst. Wenn die Vorstände der Rabbiner und Imam Freunde werden, so ist das ein Vorbild für alle.

Mit diesem Ansatz planten wir die ersten gemeinsamen Veranstaltungen. Das erste gemeinsame Fastenbrechen 2018. So feierten wir gemeinsam das Fastenbrechen. Koscher und Halāl Essen, Musik und Ansprachen. Die Tische wurden aufgeteilt, so dass wir untereinander saßen. Es eröffneten sich tolle Gespräche untereinander.


Besuch aus Jerusalem. Rabbiner David Kraus besuchte die Hanauer Volkshochschule. Dort gab es einen regen Austausch über die Nähe der beiden Religionen. In dieser Art das erste Mal. Lange wurde gesprochen. Und nicht nur an diesem Tag. Für mich war es wichtig, dass sich Gemeindemitglieder wie Vertreter des Vorstandes des MAH, einem sichtbar orthodoxen Rabbiner gegenüber befreundeten. Neue

Gleichzeitig wurde eine Ausstellung zum jüdischen Leben in Deutschland von Rafael Herlich eröffnet. Auch zu dieser waren Vertreter der verschiedensten muslimischen Glaubensrichtungen geladen.

Weitere Ausstellungen zum Thema Rassismus / Extremismus wurden organisiert. Auch hier stets mit muslimischen und / oder jüdischen Künstlern. Selbst der türkische Botschafter besucht aus diesem Anlass eine unserer Ausstellungen.

Wir schafften es, dass sich Hanauer befreundeten... Warum schreibe ich Hanauer Menschen? Weil wir es geschafft haben,

ein #miteinander zu ermöglichen um Vorurteile abzuschaffen. Wie in diesem Fall Geschafft! David & Musti - geht doch.

2018 durften wir ein Projekt umsetzen, dass seines Gleichen sucht...

Da hatte ich ein Erlebnis in Hanau auf der Straße, als sich Jugendliche mit den übelsten Schimpfworten anschreien.

„Du Neger, Jude, Zigeuner, Kanake, Krüppel oder du Schwule Sau..."


Schimpfwörter die wir unter Jugendlichen in der heutigen Zeit auf unseren Straßen und Schulen hören. Doch wissen sie was sie da sagen? Ist es den Jungs und Mädchen klar wie verletzend solche Beschimpfungen sind?


„Lasst uns drüber sprechen.“ Und zwar mit den oben beschriebenen... JUGENDLICHEN


Hip-Hop für ein​ #miteinander​, gegen Extremismus. 

Unter diesem Motto kamen bereits im September 2018 rund 1400 Schüler aus Hanau wie dem Main-Kinzig-Kreis zusammen. Gemeinsam mit Künstlern verschiedener Nationen, Religionen, Herkunft oder Hautfarbe sprachen sie über Erlebtes und wie sie mit verbalen oder auch Körperlichen Angriffen diesbezüglich umgehen und umgegangen sind. Die Künstler verarbeiten das Erlebte in ihrer Musik und stellen einige Songs live vor.


Die Musikgattung HipHop / Rap, die eher mit Frauenfeindlichkeit und verbalen Angriffen auf sich aufmerksam macht, kann eben auch anders  Gemeinsamkeiten schaffend.


Jugendlichen sollen nicht auf Äußerlichkeiten und Unterschiede achten, sondern auf das, was sie mit anderen verbindet.

Die Botschaften aller Akteure scheint klar und deutlich: „Wir sind gegen Rechts, gegen Rassismus und Antisemitismus, Islamfeindlichkeit und Ausgrenzung.


Noch heute wird über diese Veranstaltung von 2018 in den Schulen gesprochen...
2019 wiederholten wir erfolgreich diese Veranstaltung. Erneut mit 1400 Schülern und neuen Künstlern.


Was haben wir erreicht? Musik verbindet...! Wir sind alles Menschen...! Lasst uns in einem #miteinander der #vielfalt​ leben...!




Konstandt planten wir gemeinsame Veranstaltungen. Stets eingebunden die Vertreter der Stadt Hanau wie der Oberbürgermeister, Bürgermeister, Stadtverordnete, Ausländerbeirat, Vertreter der öffentlichen Behörden wie Polizei, Feuerwehr Krankenhäuser usw.

Jüdisch islamische Freundschaft wurde in Hanau durch unsere Arbeit ins Stadtbild eingebunden. Ein Jude mit Kippa gemeinsam mit dem Imam der Stadt durch die Stadt... Normal!

Weiter sind wir ein fester Bestandteil der Internationalen Wochen gegen Rassismus in Hanau. Stets eng mit den Verantwortlichen der Moschee oder Synagogen Verantwortlichen.

Zahlreiche Projekte bauten wir in die Wochen gegen Rassismus ein. Dies bis heute! 


Auch sind wir vertreten am Runden Tisch der Religionen in Hanau und gelten als Vorbild gemeinsamer Arbeit. Noch immer spreche ich von jüdisch und muslimischen Menschen die sich engagieren für ein #miteinander in unserer wundervollen Stadt Hanau. In unserer Stadt, die Geburtsstadt der Gebrüder Grimm, wurden nicht nur Geschichten gesammelt und umgeschrieben wie es die Brüder umsetzen. Nein, wir haben mit unserer gemeinsamen Arbeit neue Geschichte in unserer Stadt geschrieben. So beschrieb es einst unser Oberrabbiner aus Israel.

Auch Organisationen wie der DGB unterstützen unsere Zusammenarbeit. Auch hier wurden mehrere Veranstaltungen, Workshops durchgeführt. Thema auch hier...

Antisemitismus und Islamophobie. Neue Veranstaltungen sind bereits in Planung. Leider mussten wir in diesem Jahr einige Veranstaltungen durch die Corona Pandemie verschieben. 

Anfang 2019 setzten wir ein gemeinsames Schreiben unserer Gemeinden und Vereine auf. Eine öffentliche Ankündigung, eine Vereinbarung zur Festigung unserer Beziehungen. Dies auch als Zeichen für noch nicht ganz überzeugte Gemeindemitglieder beider Glaubensrichtungen.

Gemeinsame Gottesdienste wurden organisiert. 


Unsere Zusammenarbeit und deren Erfolge waren (leider) auch ein Thema nach dem rechtsradikalen Terroranschlag mit 10 Opfern in Hanau.  So gab es mehrere Interviews in nationalen und Internationalen Nachrichtensender. Sie berichteten über den Anschlag. Doch zeigten wir ein anderes Hanau auf.


Ein Hanau, was schon vorher ein Beispiel jüdisch-islamischer Gemeinschaft war. Das Ergebnis unserer gemeinsamen Arbeit der letzten Jahre. Begegnungen in unseren Gotteshäusern sind ebenfalls normal in unserer Stadt. Gerade nach dem schrecklichen Anschlag rückten wir noch näher zusammen.


Nun bewies sich diese Freundschaft des Vertrauens. 




Gemeinsames Trauern...

Nach dem Anschlag vom 19. Februar 2020 begleitete ich voller Trauer aber auch Verantwortung die Trauerfeiern, die Opferfamilien. So war es für mich, meine Familie, wie zahlreichen Gemeindemitgliedern ein Verlangen, eine Verpflichtung, ein Muss unseren Respekt kund zu tun. Auch wurde ich vom Zentralrat der Muslime, wie von der Stadt Hanau gebeten, Worte an die Trauergemeinde in Moscheen, Kirchen, Gedenkfeiern in Hanau, wie z.B. mit ca. 10000 Menschen auf dem Hanauer Marktplatz zu sprechen. 


Schulprojekte #salam #shalom #hallo planen, gestalten und setzen wir gemeinsam um...
Ob in Israel oder in Deutschland... #austausch #miteinander #gemeinsamindiezukunft


Und nun noch weitere Impressionen unserer gemeinsamen Arbeit in Hanau...



Wir wünschten uns nur eines... das so viele Menschen wie möglich unsere Botschaft aus Hanau erreicht.

Danke für eine wundervolle Freundschaft, Partnerschaft, ein #miteinander
Wir danken auf diesem Weg allen Beteiligten. Die Liste wäre jetzt zu lange um jeden nennen zu können.

Ja, Sie/Du bist gemeint. DANKE

Niko Deeg

Vorsitzender & Botschafter - Jüdisch Chassidische Kultusgemeinde Breslev Deutschland

1. Vorsitzender - International Jüdisches Zentrum für Menschlichkeit und Toleranz

………………………………………..

DEUTSCHLAND:
Caracciola Haus
Nussallee 2

63450 Hanau

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Jüdisch Chassidische Kultusgemeinde Breslev Deutschland
Internetpräsenz: 
www.jckbd-hanau.de
Facebook: Jüdisch- Chassidische Kultusgemeinde Breslev Deutschland

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International Jüdisches Zentrum für Menschlichkeit und Toleranz - MUT
Facebook: 
www.facebook.com/ijzfmut

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Kontakt
Rabbinat: +49 (0) 6181 9396660

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Vertreten durch:

JCKBD - Botschafter: Niko Deeg
JCKBD - Rabbiner: David Kraus
JCKBD - Vorstand: David Asher Poretski
MUT - Vorstand: Levenia Pritts
MUT - Kassenwartin: Nicole Alice Deeg

#emuna #Jeruschalajim #faith #jews #chassidim #rabbinachman #hanau #jckbd #soul #heart #love #jüdischegemeinde #breslev #g_tt #tora #gebete #liebe #respekt #seele #menschlichkeit #hashem #toleranz #miteinander


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